Abstract
In dieser Kunstforschung geht es um die Transkulturalität in Dreifachheit (Threefoldness) in Bezug auf die Ästhetik des Alltags (Aesthetics of the everyday), die sich in der Ästhetik des 20. Jahrhunderts verbreitete, insbesondere innerhalb der angloamerikanischen Tradition. Mein Ansatz ist dabei, dass ich die Transkulturalität in Dreifachheit (Threefoldness) auf der Oberfläche des zweidimensionalen Kunstwerks (Fotografie, Zeichnung und Collage) untersuche und somit theoretisiere, in welchem es praktisch keine Grenzen gibt, was die Quelle der ästhetischen Erfahrung werden kann. Die Forschungsmethode ist ähnliche Unterscheidung in der Theorie von Wiesing (2005, Übs. 2009), dass er dreifach zwischen dem Bildträger, dem Bildobjekt und dem Bildsubjekt (Motiv) unterscheidet. Dabei erforsche ich auch auf der semantischen Ebene das Ästhetische Verständnis und die unverwechselbare Art der Aufmerksamkeit.
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Keywords: Transkulturalität, Threefoldness, Objektivität und Subjektivität, Ästhetische Aufmerksamkeit
On transculturality in threefoldness – either attention to meaning or to sharpening or to something on surface, or none? / Über Transkulturalität in Dreifachheit – entweder Aufmerksamkeit auf Bedeutung oder Schärfung oder etwas auf der Oberfläche, oder nichts?
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Exploring on Natural Intelligence in threefoldness
Er hatte leider Infektionskrankheit, trotzdem durch die Malerei wurde sein 'Natural Interlligence' (Kognitive Intelligenz) erhöhrt. Fast alle Menschen haben beschränkte Wahrnhemung, das normal ist (durchschnittlich). Bei Van Gogh denke ich, hatte er wie Tutor den Mediziner bei, vielleicht waren sie seinen privaten Sammler.
題しらず (Ohne Titel)
山のはにほのめくよひの月影に光もうすくとぶ蛍かな
(yamanohani honomekuyo(h)ino tsukikageni hikarimousuku tobuhotarukana)
– A Japanese Poem (Waka/和歌: Tanka/短歌) by Dōgen Zenji/ 道元禅師 (1200–1253)
Painting: Shoes, Vincent van Gogh, 1888
Komposition in der Malerei ist ähnlich wie bei der Musik-Komposition, geht es um Logik, sowohl als auch in der musikalischen oder visuellen oder literarischen Semantik.
Schönheitsideal ist Art der Manipulation. Ding allein ist hässlich, wie und was man schön finde, ist es individuelles Verständnis durch die Wahrnehmung von der Person (Was man schön finde, dass das Erlebnis in einem Ereignis von einer Person ist.).
Wichtig ist es dabei philosophische Implikation in der Humanitie.
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