From thing to thing
From here to other -> Transposition
Surrouding of thing
Topological space and time
Is it possible to function with two different times in the same shape?
It is always happening in nature.
Deconstruction of 'framing' of academic research. 'framing' in academic research is a tragedy in research. For us artists in art, it does not work practically. Because that research is objective, not the same as subjectivity in art. 'framing' as a method, works in architecture for their research target. 'framing' of academic research method works for curators in their research in arts.
Thereby a target of my research is 'time and space' and its spatiality in these context.
I'm already in a state where I can express the properties of objects (including dynamics) in logic. However, in order to give the overall weight, I have to decide on the material. Here, the total weight is "x". If I use the wood, wood is lighter than steel.
What is the character of wood as a material?
When humans think about the future, humans have something to forget. For example, that is about the notion of "time".
What is the notion of "time"?
There are limits to individual times. We often forget to be ageing.
We do not exist in the past and as well in the future. We only exists now.
Mit meinem Vorhaben „geometrische Ansichten“ (Uraufführung) als Prozess für Orte untersuche ich die Logik der Räumlichkeit.
Die Logik künstlerischer Räumlichkeit ist der literarische Umgang mit Objekten und der Schwerkraft im Raum. Literarisch bezieht sich hier auf die Form des Ausdrucks oder der Notation durch Umwandlung in visuelle oder auditive Codes durch die menschliche Wahrnehmung der Umgebung (Raum). Geometrie ist also eine künstlerische Methode.
Der Umgang mit Umwelt und Klima in meiner Arbeit bedeutet, zu erkundigen, was „Natur“ ist. Und es geht darum, die Beziehung zwischen unserer natürlichen Umwelt und der künstlichen Umwelt zu betrachten und zu erforschen, zum Beispiel, was Koexistenz umgeht. Die Kluft zwischen kognitiver und informationeller Ebene, insbesondere die Grenzen von Information und menschlicher Kognition auf der Nanoebene, ist ein künstlerischer Ansatz und Impuls zur Erforschung.
Ich glaube, dass Kunst als Medium zur Gesellschaft beitragen kann, indem sie das Teilen und den Austausch so weit wie möglich erkundet.
Die Zeichnung „Lulalä“ (2022) ist ein Ausgangspunkt für die Gestaltung der aus zufälligen Linien Bewegungen und der absichtslosen Kombination von Farben einfach vielschichtiger Rauminstallation. Was als Objekt erscheint, bleibt dem „Sehen“ des Betrachters überlassen und wie man es aus welcher Perspektive sieht. Ich habe nur ein Detail dieser Zeichnung ausgeschnitten, als Beispiel dafür, wie es möglich sein könnte, auch Geometrie auf dieser zweidimensionalen Oberfläche zu sehen. – Es ist auch Teil meiner künstlerischen Forschung zur transversalen Ästhetik in der bildenden Kunst. Die Installation wird mit Holz, Biokunststoff und gefundenen Materialien durch geometrische Logik und Unlogik zusammengesetzt, was eine künstlerische Technik der Assemblage ist.