P I: Physical and Digital works, their communications and spatiality
Silence surrounds us, silence around us | X (working title)
with a cellist Krischa Weber
Thema: Sichtbare und unsichtbare Räumlichkeit
Subthema: Projektion der Prozedur (Schattenverlauf) und Reflexion der objektiven und subjektiven Zeitwahrnehmung
Subject: Projektion und Reflexion
Topic: Visible and invisible spatiality
Subtopic: Projection of the procedure (shadow progression) and reflection of the objective and subjective perception of time
Subject: projection and reflection
-> Page: Air
-> Assemblage
Die Installation ist eine künstlerische (ästhetische) Intervention in einer Landschaft. Die als Metapher oder als Maßstab im Freiraum positionierten Stäbchen (installative Kunst Objekte) beginnen mit den vorgeschlagenen Interventionen, einen anderen Blick auf die phänomenologische Räumlichkeit zu schaffen. Die Wahrnehmung von Zeit ist selbst ein Ereignis in einem scheinbar unveränderlichen Raum, den wir in unserem täglichen Leben nicht oft wahrnehmen. Die ästhetische Aufmerksamkeit richtet sich nicht auf die neun Balken oder andere Objekte auf dem Boden (eventl. Bäume), sondern auf die sich im Laufe der Zeit verändernden Schatten. Regelmäßige Abbildungen der Schatten auf dem Quadrat mit Farbmarkierungen (Nachtleuchten) werden in den „Datenraum“ übertragen. Der Schattenverlauf wird in einem digitalen Modell simuliert und im virtuellen Raum verarbeitet, transformiert und reflektiert.
Komponenten und Räume in realen Räumen (Realitätsräumen) und virtuellen Räumen (Möglichkeitsräumen):
Der Unterschied in der Schattenlänge aufgrund der unterschiedlichen Neigungen der Balken und die durch den Schatten erzeugten Komponenten des Dreiecksraums ändern sich immer langsam und phänomenologisch. Diese Komponenten und Räume im Freiraum werden während der Ausstellung zum virtuellen Raum (Reflexion) durch die Arbeitsmethode „work in progress“ aktualisiert (Projektion).
Das Ziel der Mapping (Video, Fotos, Zeichnung, Collage) im virtuellen Raum ist es, eine künstlerische Arbeit durch die Lücken zwischen digitaler Simulation und analoger Messung aus unterschiedlichen Perspektiven zu schaffen. Sie erreichen den virtuellen (digitalen) Raum jederzeit von Ihrem Sitzplatz aus über einen QR-Code.
Die Performance in der Installation wird als eine weitere lebendige Räumlichkeit der Hörebene präsentiert. Die Performance ist eine Improvisation mit Cello und drei Kanälen monodiskreter Klänge (elektronischer Klang) zum Thema Zeit, Raum und Körper, basierend auf einer im virtuellen Raum generierten Notation, die in der Rauminstallation disziplinäre Grenzen überschreitet. (Im Sommer 2021 wurde mit der Cellistin Krischa Weber zwischen Berlin und Hamburg die Vorproduktion gestartet, die zugleich die erste gemeinsame, digitale Probe war.) Link zum Sound-Stück*
Die Performance wird auf dem Festival Wochenende mehrmals stattfindet zu verschiedenen Schattensituationen und sich entsprechend verändert.
Schlagworte: transversale Ästhetik, Zeitwahrnehmung, Dezentralisierung, Umgebung (Surrounds) und Umwelt (Environment), (Analog- und Digital-)Räumlichkeit, work in progress
Installation: Die Idee des Materials liegt im Konzept der Installation, die zum Beispiel „sichtbare und unsichtbare Räume“ thematisiert, das Schaffen unterschiedlicher Durchlässigkeiten und Reflexionsgrade. Die Technik der Arbeitsausführung umfasst Schweißen, Schneiden, Kippen und Färben (Assemblage).
P II: Digital work and its spatiality
N-t-22 (working title)
Current project is NFT art (Since April 2022)
P III: Transformation and its sustainable spatiality
Olivine - a new notion in a sentence (working title)
Jeder Betrachter kann frei zuhöhren, frei da sein, je nach ihrer/seiner Art. – free style Repräsentation
Während der Corona Pandemie, diese Arbeit wurde entwickelt. Ich war in Berlin und Krischa war in Hamburg, hatten wir die virtuelle Probe.
Es gibt mehrere Möglichkeiten der je nach dem Ort, um zu spielen und emehre Möglichkeiten der je nach der Kondition, um zu repäresentieren. Ich werde dabei das Internet (online) für die Kommunikation zwischen mir, Krischa und dem Betrachter verwenden.
Ich werde beginnen, das Solarenergiesystem (Solarzelle) für die Installation und Performance zu verwenden.
Eine virtuelle Probe:
Link zum Sound für Vorproduktion „a.o.i. - lasting memories”/Artistic research „Silence surrounds us, silence around us” mit der Cellistin Krischa Weber
http://www.art-identity.de/audio/Impro_Krischa_Erika_1.mp3
Krischa Weber – Cellistin/ Hamburg 23.5.61
Improvisation + Musikkonzepte
Konzerttätigkeit:
Lesungen mit Ingrid Noll, Ulrich Pleitgen u.a.
Mitwirkung Filmmusik Fatih Akin „Im Juli“
2002-8 Projekt tune- Musikalische Landart in der Hafencity
2015 Stummfilmmusik Goethe Institut Hyderabat/Bengaluru (Indien)
2017 Stummfilmmusik mit Duo WeberWendt: Auswärtiges Amt Rom, Stummfilmfestivals
2018 Mitwirkung bei Opern von Ernst Bechert + Klangfront Ferdinand Försch, 2019/2020 Kongo/ Brazzaville Coaching Orchestre Symphonique des Enfants
2020 Theatermusik Bühne Bumm/ Kindertheater und Silke Rudolf/ Performance
Stipendien
2000 Kulturbehörde HH Duo Marie Claire
2011 ArtOmi International Musicians Residance New York
Ausbildung:
Magister Erziehungswissenschaften Universität Heidelberg Musik Universität Bremen
Suzuki Cello Level 1
Lehrtätigkeit
Jeki Louise Schröderschule und Schule Bahrenfelderstr. Hamburg Musica altona Hamburg
Musisches Forum Bargteheide