Innen - draußen : Innen - Außen

Schonbezüge

Wir, Lisa Hinterreithner und Markus Gradwohl, teilen hier den ersten Teil eines Forschungsprozesses, der sich mit schützenden und den Körper umschlingenden, räumlichen Konstrukten beschäftigt. Das Research dient einer thematisch diskursiven und kritischen Kontextualisierung einer Performance-Installation, für die Objekte entwickelt werden, die menschliche Körper in ihrer Singularität oder in kleinen Gruppen „umschlingen“. Dabei denken wir diese Umhüllungen für menschliche und nicht-menschliche Körper im Kontext des feministischen Care-Diskurses.

Wir suchen nach einer künstlerischen, installativen Metapher für Care Spaces, Safe Spaces und Shelter. Wie lassen sich im Sinne einer feministischen Perspektivierung phantastische, sehnsuchtsvolle, spekulative, wandelbare Raumminiaturen entwickeln, die sich schützend um menschliche und mehr als menschliche Körper stülpen? Wie sehen Gehäuse und Umhüllungen für rezeptive Körper aus?

Am Beginn der diskursiven Auseinandersetzung steht die Beschäftigung mit zelt- und hüttenartigen Bauten, die vor allem auf Karin Krauthausens Beschreibung und Konzeptualisierung der Hütte und des Hütte-Werdens basiert. Krauthausen nähert sich der Hütte als Architektur an. Sie spricht von Hütten-Architekturen, die oftmals als temporäre, flüchtige, instabile Konstruktionen verstanden werden. Wir interessieren uns für diese Zuschreibungen von Flüchtigkeit, Spontanität, Porosität und dem oftmals improvisatorischen Charakter der Hütte.

Roland Barthes thematisiert in Das Neutrum den Rückzug einerseits als Bewegung und andererseits als Ort. Er beschreibt Gesten der Trennung und der Absonderung von der Welt oder der Gesellschaft und meint Rückzug als ein Auf-sich-selbst-Beschränken. Dies geht mit einer Unterbrechung gewohnter Handlungen einher. Barthes bezieht sich auf Formen von Rückzug, die beglückend, tröstend, begehrlich und genussvoll sein können. Dafür braucht es passende räumliche Bedingungen. Aber was, wenn der Ort oder die Umhüllung sich als ungeeignet herausstellen, toxisch, ausgebeutet, verwahrlost oder beschädigt sind? Welche Bedingungen und Voraussetzungen braucht es für eine Rückzugsbewegung bzw. die Rückzugsumgebung, um das Subjekt (menschliche und mehr als menschliche Körper) schützend zu umhüllen? Finden wir darin auch günstige Bedingungen für ein Schwach-Werden oder ein Sich-selbst-Entmächtigen?

 

Kathrin Busch folgend stehen die Idee der Schwächung und Sensibilisierungs-

prozesse in einem engen Zusammenhang. Menschen und dies gilt auch für Nichtmenschliches, sind von anderen und anderem abhängig. Die Schwäche bedeutet ein höheres Maß an Abhängigkeit und Verflochtenheit.

Wir interessieren uns für diese Intensivierung von Verflechtungen.

Haare-Hütte
Nabel-Stulpe
Finger-Zelt
Brustwarzen-Dach
Stirn-Hülle

Lisa Hinterreithner:



Meine Schwäche, ob körperlich oder psychisch, ob selbstgewählt oder nicht, braucht dreidimensionale schützende Hüllen. Atmende Membranen, die sich um mich stülpen und in denen mein Geschwächtsein ohne Gefährdung sein kann. Wo ich als die Geschwächte entscheide, wann ich wieder selbst gehen kann. Mein Unterschlupf ist bedingungslos.


Die Farben darin verändern sich in Übereinstimmung mit den Nuancen meines Geschwächtseins. Die Schwingung und die duftende Luft passen sich exakt meiner Schwächung an. Der Shelter und ich werden symbiotisch. Kleine Nutshells, innerhalb derer alles möglich ist.


Der Unterschlupf beginnt zu zittern. Er ist angestrengt. Seine Zittervibrationen erfassen meinen Körper. Wir zittern beide. Wir gehen nicht in den Angriffsmodus. Wir bleiben beide schwach, bis es langsam wieder vergeht. (Wir sind nicht enttäuscht, nicht irritiert und nicht voneinander verletzt. Wir brüllen uns nicht an.)


Im Gehäuse kühlt die Temperatur meines Gehirns ab.

Im Weiteren versuchen wir, Hütten-, Zelt- und andersartige Gehäuse als Rückzugsorte, als regenerative Plätze zu thematisieren, in denen auch Schwäche oder ein Schwachsein Raum finden kann. Wir beziehen uns dabei auf Roland Barthes und Kathrin Buschs Beschäftigung mit Schwäche und Ohnmacht und denken in diesem Zusammenhang über „Entkräftigungsräume“ und Unterschlüpfe für Geschwächte nach. Inwiefern ist die Thematisierung von Schwäche zeigen Teil einer feministisch-künstlerischen Handlungsstrategie? Wie verhält es sich mit einem Schwäche Zulassen in einer performativ-installativen Setzung?

Parallel haben wir eine umfangreiche Bildersammlung angelegt, die Körperumhüllungen und Gehäuse aus verschiedenen Zusammenhängen vereint. Vorwiegend aus Stoffen, Textilien und Hölzern gefertigt, sind diese löchrigen, faltigen, porösen und weichen Objekte Inspiration für mögliche Shelter Spaces.

Kathrin Busch beschreibt in dem Essay Ohnmächtig-Werden: Ästhetiken der schwachen Existenz, wie sich Roland Barthes der schwachen Existenz widmet. Unter dem Titel Das Neutrum entwickelt er eine Selbstkultur des Ohnmächtig-Werdens, eine Praxologie der Abschwächung oder Minderung. Als neutral gelten Barthes alle Phänomene, in denen sich die Gegensätze entkräftet haben, schwebend-zögerliche Zustände: weder positiv noch negativ, nicht aktiv oder passiv, sondern etwas dazwischen. Busch beschreibt, wie sich für Barthes dabei ein Spektrum von Abstufungen und Zwischenformen ergibt, statt Polaritäten Nuancen sichtbar werden, statt auf Extreme sich die Aufmerksamkeit auf Feinheiten richtet. Bei Barthes wird das Ich dermaßen sensibilisiert, dass es das Gegenüber (Objekt wie Subjekt) nicht mehr dominieren kann. Selbstbehauptung wird bei Barthes durch Wohlwollen und Zartgefühl ersetzt. Lässt sich an diesen spezifischen Orten des Rückzugs ein Geschwächtsein oder ein Schwach-Werden besser, sicherer oder geschützter (durch-)leben?


Barthes, Roland, and Thomas Clerc. Das Neutrum: Vorlesung am Collège de France 1977 - 1978. Edited by Éric Marty. 3rd ed. Edition Suhrkamp 2377. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2018.

Busch, Kathrin. "OHNMÄCHTIG-WERDEN: ÄSTHETIKEN DER SCHWACHEN EXISTENZ." Texte zur Kunst, June 2023.

 

My weakness, whether physical or psychological, whether chosen or not, requires three-dimensional protective coverings. Breathing membranes that envelop me, where my weakness can exist without endangerment. Where I, as the weakened, decide when I can walk on my own again. My shelter is unconditional.

The colors therein change in accordance with the nuances of my weakness. The vibration and fragrant air adapt precisely to my weakening. The shelter and I become symbiotic. Small nutshells are possible within it.

The shelter begins to tremble. It is strained. Its trembling vibrations affect my body. We both tremble. We do not switch to attack mode. We both remain weak until it slowly fades away. (We are not disappointed, not irritated, and not hurt by each other. We do not shout at each other.)

 

In the enclosure, the temperature of my brain cools down.


Kollage mit Bildern aus der visuellen Sammlung, u.a. Arbeiten von
Collage of images from the visual collection, inter alia including works by
Hiroshi Hamaya,
Eva Hesse, Lisa Hinterreithner, Gabby Laurent, Kris Lemsalu, Eric N. Mack, Inge Morath, Next Gen AAA, Joanna Piotrowska

We, Lisa Hinterreithner and Markus Gradwohl, share here the first part of a research process that deals with protective and body-enveloping spatial constructs. It marks the beginning of a thematically, discursive and critical contextualization, which will lead into a performance installation. Therefore we want to develop performative objects that "envelop" human (and more-than-human) bodies in their singularity or in small groups. All our thoughts and thinking are embedded in the context of the feminist care discourse.

We are looking for an artistic, installative metaphor for care spaces, safe spaces, and shelter. How can we, from a feminist perspective, develop fantastic, longing, speculative, changeable micro-spaces that envelop human and more-than-human bodies protectively? What do enclosures and membranes for receptive bodies look like?

At the beginning of the discursive exploration is the engagement with tent- and hut-like structures, primarily based on Karin Krauthausen's description and conceptualization of the hut and becoming hut. Krauthausen approaches the hut as architecture.

We understand the hut as a spontaneous and provisional structure, an improvisation with available means that constitutes a separated area. Understood in this way, the hut 'folds' the space, creating a pocket or compartment and enabling a relative interior in contrast to an exterior. This recalls an earlier meaning of the German term 'Falte' as a 'remote, enclosed space', an 'entanglement', or a 'compartment' that serves as a 'hiding place' (cf. K. Krauthausen). This bending of space enables a kind of enveloping refuge that, in a (temporary) retreat, constitutes something new: a shielded interior and thus the opportunity for self-relations.

The spontaneous character gives the hut a special emergence: the hut configures the hut builder (and hut inhabitant) just as the builder shapes the hut. Living and non-living materials together, in a reciprocal relationship, form an emergent structure - which constitutes a specific time and space situation, a hut-becoming. This temporary folding of space can fulfil various functions, such as protection, accommodation, retreat, or refuge.

The concept of the hut by Karin Krauthausen serves as an approach to our considerations of envelopments. Krauthausen refers to a European understanding of the hut, which cannot be readily generalized but is the limited focus here. Her texts on the hut and an interview with her have guided our thoughts.

She speaks of hut architectures that are often understood as temporary, fleeting, unstable constructions. We are interested in these attributions of volatility, spontaneity, porosity, and the often improvisational character of the hut.

Furthermore, we try to thematize hut-tent- and other types of enclosures as retreats, as regenerative places where weakness or being weak can also find space. We refer to Roland Barthes and Kathrin Busch's engagement with weakness and powerlessness and think in this context about "spaces of debilitation" and shelters for the weakened. To what extent can weakness be part of a feminist-artistic strategy? How does allowing weakness manifest in a performative-installative setting?

In parallel, we have created an extensive collection of images that brings together body coverings and enclosures from various contexts. Primarily made of fabrics, textiles, and woods, these porous, folded and soft objects serve as inspiration for potential shelter spaces.

Huts are not rigid constructs, but open systems that can continuously change and adapt. This flexibility and instability make them an interstitial space that oscillates through various states and functions. This duality of protection and openness, a porosity, is an essential feature of the hut for us, reflecting how people position themselves in their environment and interact with it. This idea of the hut as a process that constantly changes and adapts emphasizes its fragility and its integration into larger networks of relationships and mutual interactions, an entanglement with humans and more than humans.

This connection finds parallels in the "Niche Construction Theory" as described by Scott J. Turner. Turner argues that organisms improve their adaptability by making structural changes to their environment. Using the example of the beaver, he shows how their dam constructions are an extended physiology. By reshaping their environment, they change not only their external world but also their inner dynamics. The beaver and its construction become the system beaver -

the boundaries become fluid.

Expanding the hut concept, clothing can be seen as a form of moveable hut that envelops and protects - an extension of the body, similar to a tent. Likewise, the human body itself can be viewed in this way, with the skin as a membrane and interface between inside and outside. The body itself becomes a place of protection and safety - for others.

Huts are often not erected alone but as part of communal efforts or cultural practices. They serve as meeting places for social interactions, facilitating exchange or providing retreat options. They can be spiritual places or practical solutions that fulfil diverse human needs for protection and community.

Krauthausen, Karin. “Hüttenkunde.” Gespenster Des Wissens, 2017. Published in Holl, Ute, Claus Pias, Burkhardt Wolf, and Joseph Vogl, eds. 2017. Gespenster des Wissens: für Joseph Vogl. 1. Auflage. Zürich: Diaphanes.

Krauthausen, Karin, and Rebekka Ladewig, eds. 2021. Modell Hütte: von emergenten Strukturen, schützender Haut und gebauter Umwelt. 1. Auflage. Zürich: Diaphanes.

Turner, J. Scott. 2000. The Extended Organism: The Physiology of Animal-Built Structures. Cambridge, Mass. London: Harvard University Press.

Das Konzept der Hütte bei Karin Krauthausen dient uns als Ansatz zu Überlegungen zu Umhüllungen. Krauthausen bezieht sich dabei auf ein europäisches Verständnis von Hütte, welches nicht ohne Weiteres verallgemeinert werden kann. Ihre Texte zur Hütte und ein Interview mit ihr sollen aber hier der begrenzte Fokus sein und haben folgende Überlegungen angeleitet.

Wir verstehen die Hütte als ein spontanes und vorläufiges Gebilde, eine Improvisation mit vorhandenen Mitteln, die einen abgetrennten Bereich konstituiert. So aufgefasst, ›faltet‹ die Hütte den Raum, sie erstellt eine Tasche oder eine Abteilung und ermöglicht ein relatives Innen in Differenz zu einem Außen. Dies erinnert an eine frühere Bedeutung des Begriffs der Falte als eines »abgelegenen, eingehegten Raums«, einer »Umschlingung« oder eines »Gefaches«, das als »Schlupfwinkel« dient (vgl. K. Krauthausen). Diese Raumbeugung ermöglicht eine Art umhüllender Zuflucht, die in einem (temporären) Rückzug etwas Neues konstituiert: ein abgeschirmtes Innen und damit die Gelegenheit zu einem Selbstverhältnis.

Der spontane Charakter verleiht der Hütte eine besondere Emergenz: Die Hütte konfiguriert den Hüttenbauer (und Hüttenbewohner) ebenso, wie der Erbauer die Hütte. Lebendes und nicht lebendes Material bilden zusammen, in wechselseitiger Beziehung, eine emergierende Struktur – sie konstituieren eine spezifische Zeit- und Raumsituation, ein Hütte-Werden. Diese temporäre Faltung des Raums kann verschiedene Funktionen erfüllen, wie beispielsweise Schutz, Unterkunft, Rückzugsort oder Zuflucht.

Roland Barthes addresses withdrawal in “Das Neutrum" both as a movement and as a place. He describes gestures of separation and isolation from the world or society and understands withdrawal as limiting oneself. This entails interrupting habitual actions. Barthes refers to forms of withdrawal that can be delightful, comforting, desirable, and enjoyable. This requires suitable spatial conditions.

But what if the place or the enclosure turn out to be unsuitable, toxic, exploited, neglected, or damaged? What conditions and prerequisites are needed for a withdrawal movement or environment to envelop the subject (human and more-than-human bodies) protectively? Do we find favourable conditions therein for weakening or disempowering oneself?

In her essay "Ohnmächtig-Werden: Ästhetiken der Schwachen Existenz" Kathrin Busch describes how Roland Barthes dedicates himself to weak existence. Under the title “Das Neutrum" he develops a self-culture of becoming powerless, a praxiology of attenuation or reduction. Barthes considers all phenomena as neutral in which the opposites have been weakened, floating-doubtful states: neither positive nor negative, not active or passive, but something in between.

Following Kathrin Busch, the idea of weakening and sensitization processes are closely related. Humans, and this also applies to non-humans, depend on others and other things. Weakness means a higher degree of dependence on and entanglement with others and other things. We are interested in this intensification of entanglements.

Hütten sind keine starren Konstrukte, sondern offene Systeme, die sich kontinuierlich verändern und anpassen können. Diese Flexibilität und Instabilität machen sie zu einem Zwischenraum, der durch verschiedene Zustände und Funktionen oszilliert. Diese Dualität von Schutz und Offenheit, eine Porosität, ist für uns ein wesentliches Merkmal der Hütte und reflektiert, wie Menschen sich in ihrer Umgebung positionieren und mit ihr interagieren. Diese Vorstellung von der Hütte als Prozess, der sich ständig verändert und anpasst, betont ihre Fragilität und ihre Einbindung in größere Netzwerke von Beziehungen und wechselseitigen Interaktionen, ein Verwobensein mit menschlichen und nicht-menschlichen Akteuren.

Diese Verbindung findet Parallelen in der "Niche Construction Theory", wie sie Scott J. Turner beschreibt. Turner argumentiert, dass Organismen durch strukturelle Veränderungen ihrer Umgebung ihre Anpassungsfähigkeit verbessern. Am Beispiel des Bibers zeigt er, wie ihre Dammbauten eine erweiterte Physiologie sind. Mit der Umgestaltung ihrer Umgebung verändern sie nicht nur ihre Außenwelt, sondern auch ihre innere Dynamik. Der Biber und sein Bau werden zum System Biber – die Grenzen fließend.

Busch describes how, for Barthes, this results in a spectrum of gradations and intermediate forms, nuances becoming visible instead of polarities, and attention being directed to subtleties rather than extremes.  In Barthes´ thinking the subject becomes so sensitized that he can no longer dominate the counterpart (object as well as subject). Self-assertion is replaced by benevolence and sensitivity in Barthes' view. Can a state of weakness or becoming weak be lived better, safer, or more protected in these specific places of withdrawal?

 

Barthes, Roland, and Thomas Clerc. Das Neutrum: Vorlesung am Collège de France 1977 - 1978. Edited by Éric Marty. 3rd ed. Edition Suhrkamp 2377. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2018.

Busch, Kathrin. "OHNMÄCHTIG-WERDEN: ÄSTHETIKEN DER SCHWACHEN EXISTENZ." Texte zur Kunst, June 2023.

Erweitert man das Hüttenkonzept, so kann Bekleidung als eine Form von mobiler Hütte betrachtet werden, die den Körper umhüllt und schützt – eine Körpererweiterung, ähnlich einem Zelt. Auch der menschliche Körper selbst kann in dieser Art betrachtet werden, die Haut als Membran und Schnittstelle zwischen Innen und Außen. Der Körper selbst wird zu einem Ort des Schutzes und der Geborgenheit – für andere.


Hütten werden oft nicht allein errichtet, sondern im Rahmen gemeinschaftlicher Anstrengungen oder als Teil kultureller Praktiken. Sie dienen als Treffpunkt für soziale Interaktionen und ermöglichen den Austausch oder bieten Rückzugsmöglichkeiten. Sie können spirituelle Orte oder praktische Lösungen sein, die die vielfältigen menschlichen Bedürfnisse nach Schutz und Gemeinschaft erfüllen.


Krauthausen, Karin. “Hüttenkunde.” Gespenster Des Wissens, 2017. Published in Holl, Ute, Claus Pias, Burkhardt Wolf, and Joseph Vogl, eds. 2017. Gespenster des Wissens: für Joseph Vogl. 1. Auflage. Zürich: Diaphanes.

Krauthausen, Karin, and Rebekka Ladewig, eds. 2021. Modell Hütte: von emergenten Strukturen, schützender Haut und gebauter Umwelt. 1. Auflage. Zürich: Diaphanes.

Turner, J. Scott. 2000. The Extended Organism: The Physiology of Animal-Built Structures. Cambridge, Mass. London: Harvard University Press.