“Non-calculable space, time and body” is the second part of the artistic research “N.N-Zwischenliegend.” These are interviews with Berlin citizens who have been living in Berlin for at least 40 years or who were born in Berlin. The third part of this artistic research deals with the spatial installation. The second part of the interview consists of three main questions: How to create a documentation that is not binary proof? Is it possible to understand an artistic documentation (a work of art) as knowledge? Is it possible to conceive an artistic documentation (a work of art)? In doing so, I examine what a work of art could be.

This part contains three important elements: the photographs which I took in the city of Berlin, the sounds which I recorded in the city of Berlin, and the interviews with Berliners.

Interviews:
Important topics of the interviews are review and presentation as foresight in the context of urban spatiality and social processes. In the interviews, Berliners are asked about their memories as well as space-related aspects of communities, cultures, economies, and their interactions with their environment. It is about the interpretation of their relationships to space and place from an individual, subjective perspective as well as the influence or the mutual relationships between the spatial level of humans and nature, which is the level of the environment for humans.

 


Berlin*inside:
The interviewees are Berlin citizens who have lived in Berlin for at least 40 years or who were born in Berlin. They have lived either in Berlin-Kreuzberg (then Berlin 36 or Berlin 61) or in East Berlin (in the former GDR), and today they live in Kreuzberg, Mitte, Friedrichshain, Neukölln, or Treptow.
Most of them are Germans; some have a migration background. They don't know each other.
The whole survey by interview is still in progress; interviews with ten Berliners are planned. In this artistic research I would like to consider three interviewees.

„Non-calculable space, time and body“ ist der zweite Teil der künstlerischen Forschung „N.N-Zwischenliegend“. Es handelt sich um Interviews mit Berliner Bürger*innen, die entweder seit mindestens 40 Jahren in Berlin wohnen oder in Berlin geboren sind. Der dritte Teil dieser künstlerischen Forschung befasst sich mit der Rauminstallation. Der zweite Teil mit den Interviews besteht aus drei Hauptfragen: Wie kann eine Dokumentation erstellt werden, die kein binärer Beweis ist? Ist es möglich, eine künstlerische Dokumentation (ein Kunstwerk) als Wissen zu verstehen? Ist es möglich, eine künstlerische Dokumentation (ein Kunstwerk) zu konzipieren? Dabei untersuche ich, was ein Kunstwerk sein könnte.

Dieser Teil enthält drei wichtige Elemente: die Bilder, die ich in der Stadt fotografiert habe, den Sound, die Geräusche, die ich in der Stadt aufgenommen habe, und die Interviews mit den Berliner*innen.

 

Interviews:
Wichtige Themen der Interviews sind Rückblick und Vorstellung als Vorausschau im Kontext von städtischer Räumlichkeit und sozialen Prozessen. In den Interviews werden Berliner*innen zu ihrer Erinnerung sowie zu raumbezogenen Aspekten von Gemeinschaften, Kulturen, Ökonomien und den Interaktionen mit ihrer Umwelt befragt. Es geht dabei um die Deutung ihrer Beziehungen zu Raum und Ort aus individueller, subjektiver Perspektive sowie um die Beeinflussung oder die wechselseitigen Beziehungen zwischen der räumlichen Ebene von Menschen und der Natur, die für den Menschen die Ebene der Umwelt ist.

 


Berliner*innen:

Die Berliner Bürger*innen leben mindestens 40 Jahre lang in Berlin oder sind in Berlin geboren. Sie haben entweder in Berlin-Kreuzberg (damals Berlin 36 oder Berlin 61) oder in Ost-Berlin (in der ehemaligen DDR) gewohnt, und sie wohnen heute in Kreuzberg, Mitte, Friedrichshain, Neukölln oder in Treptow.

Die meisten von ihnen sind Deutsche, einige haben einen Migrationshintergrund. Sie kennen sich nicht.

Die ganze Befragung per Interview befindet sich noch im Prozess, es sind Interviews mit 10 Berliner*innen geplant. In dieser künstlerischen Forschung möchte ich mich mit drei Interviewten auseinandersetzen.