Projektbeschreibeung (after the Corona Pandemic in 2020)
Projekt title: Stille um uns herum
Abstract:
Das Projekt "Stille um uns herum" ist ein experimentelles Kunstprojekt. Nach der COVID-19-Pandemie, setze Ich mich mit dem Thema "Umwelt" künstlerisch aus biologischer Sicht auseinander. Angesichts der Tatsache, dass Viren nicht ausstarben wird, werde ich mich mit dem Thema "Umwelt" im Hinblick auf die Koexistenz mit Viren und gleichzeitig die Koexistenz mit den Menschen befassen. Künstlerische Medien sind das Collage und ebenfalls das Assemblage von Zeichnung, Text, Sound, Video und Fotografie. Diese Art der Künste sind seit Flux Bewegung bekannt als Avantgarde, die ich forsetzen möchte. Nämlich ist das ein Versuch, dass ich durch künstlerischen Ansatz eine neue Umgebung und Kommunikation in dem Milieu zu schaffen, in dem wir leben.
Künstlerische Herrausfoderung in diesem Projekt ist im Bereich der Molekularbiologie für das heutige menschliche Wesen sowie der Nukleotidsequenz, der DNA-Sequenzierung und der Zellteilung zu begreifen, um auf der Ebene der Künste zu repräsentieren, dabei werden die wichtige Themen in meiner Arbeit "Raum, Zeit und Körper" umgefasst.
Projektziele:
Das Hauptziel des Projekts ist es, die Kultur aus biologischer Sicht neu zu starten.
Ich entwickle dabei durch das künstlerische Medium die künstlerlische Technik, um die Idee für die neue Art der Kommunikation auf künstlerischer Ebene zu entwerfen.
Ausgangspunkt des Projektes:
Der folgende Text stammt aus einem Teil meiner künstlerischen Forschung ECTION, dem Ausgangspunkt des Projekts „Stille um uns herum“. Das Wort "ECTION" kommt von den beiden englischen Wörtern Reflection and Affection, die ich zu einem Wort zusammengestellt habe. Das Wort hat keine besondere Bedeutung. Nach der COVID-19-Pandemie, während des Lockdowns in Berlin, Deutschland habe ich dieses ECTION-Projekt angefangen.
ECTION besteht aus den drei Teilen der Ansätze der folgenden drei französischen Philosophen Michel Foucault, Roland Barthes und Maurice Merleau-Ponty, um ihre Ansätze aus der heutigen Perspektive widerzuspiegeln. Ich beschäftige mich dabei mit dem künstlerischen Medium sowie Text, Gedicht, Ton, Zeichnung und Fotografie, und erforsche ich den Ansatz für Transversal aesthetics.
Es darf sicher als ein Maß unserer gegenwärtigen Entfremdung gelten, daß es uns nicht gelingt, über ein unstabiles Erfassen des Realen hinauszugelangen: wir gleiten unaufhörlich zwischen dem Objekt und seiner Entmystifizierung hin und her, unfäig, seine Totalität wiederzugeben. Wenn wir das Objekt durchdringen, befreien wir uns, aber zerstören es, und wenn wir ihm sein Gewicht belassen, achten wir es zwar, aber geben es mystifiziert wieder. Es könnte scheinen, daß wir noch für einige Zeit dazu verurteilt sind, auf exzessive Weise vom Wirklichen zu sprechen. Das liegt sicher daran, daß der Ideologismus und sein Gegenteil infolge der Zerreißung der gesellschaftlichen Welt noch magische, terrorisierte, verblendete und faszinierte Verhaltensweisen sind. Und doch zeigt sich darin das, was wir suchen müssen: eine Aussöhnung des Wirklichen und der Menschen der Beschreibung und der Erklärung, des Objekts und des Wissens. September 1956 (Translation in German “Notwendigkeit und Grenzen der Mythologie”, Mythen des Alltags, Roland Barthes, Frankfurt am Main, Suhrkamp, 1964)
Wie in früheren Zeiten des Wandels ist die Wirtschaft in unserem heutigen digitalen Zeitalter ein wichtiges soziales Thema. Seine Relevanz als demokratisches politisches Thema steht jedoch vor spezifisch modernen Herausforderungen. In der heutigen modernen Gesellschaft gibt es verschiedene Optionen für die globale, internationale Kommunikation und die damit verbundene enorme Menge an Informationen. Darüber hinaus wurde unsere Sichtweise von Satelliten im Weltraum beeinflusst. Im digitalen Zeitalter gehe ich noch einmal auf Barthes 'Gedanken zu seinem letzten Satz im obigen Auszug ein, der indirekt mit Hegels Ästhetik der Kreativität und ihrer intellektuellen Schöpfung zusammenhängt. Dies hat tiefgreifende Auswirkungen, insbesondere im historischen Kontext Deutschlands.1
Die Tatsache, dass wir heute nicht mehr tun können, als die Instabilität der Realität zweifellos wahrzunehmen, gibt uns ein Maß für unsere derzeitige Marginalisierung. Die heutigen Informationen sind zutiefst mehr als die Wahrnehmung, die wir nicht wahrnehmen, sondern das Verständnis der Dinge im Kontext.
Das Bild enthält Fallstricke, die diese komplexe Informationsgesellschaft kurz erklären, und diese Fallstricke können durch das Bild nicht richtig erkannt werden. Es gibt eine Lücke zwischen der komplexen digitalen Informationsgesellschaft und der Existenz von Wahrnehmung. Man kann es nicht anfassen, man kann es nicht riechen, weil man die komplexe digitale Informationsgesellschaft nicht wahrnehmen kann. Es ist wahrscheinlich, dass man das Risiko individuell und alleine abschätzen muss.
1 http://gams.uni-graz.at/archive/get/o:reko.hege.1845/sdef:TEI/get
Arbeitsmethode und deren Verfahren:
Ich erforsche das Thema theoritische und praktische Ebenen in meiner Kunst-Forschung, entwickle ich dabei das Konzept für die Umsetzung dieses Projekt schrittweise.