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Part 3: "Untitled" – semiotics as personal code at the member's meeting in berlinerpool, 19th November 2013, Berlin

Artist: Sigrun Drapatz (visual artist) and Emma Waltraud Howes (visual artist) 


 

Teil 3: „Untitled“ – Semiotik als persönlicher Code

Artist Talk (Vortrag) und Präsentation auf der Sitzung des Mitglieds im berlinerpool e.V. 19. November 2013, Berlin

Künstler: Sigrun Drapatz (bildende Künstlerin) und Emma Waltraud Howes (bildende Künstlerin)

 


Der dritte Teil des Projekts „Point in Time“ heißt „Untitled – Semiotik als persönlicher Code“ und ist den Künstlerinnen Sigrun Drapatz und Emma Waltraud Howes gewidmet. Ihre Werke sind in verschiedenen Kulturräumen und unter Verwendung unterschiedlicher Medien entstanden. Ihre Arbeiten sowie die Prozesse und Techniken der Projektdurchführung drücken ihre Erfahrungen als Fremde in anderen Kulturräumen aus: eine fremde Umgebung und die Zeit, die in ihrer Heimat und vor Ort in der Fremde parallel abläuft. Sigrun Drapatz und Emma Waltraud Howes sind Mitglieder des berlinerpool (Plattform für zeitgenössische Kunst und Kultur  und zeitgenössisches globales Kulturnetzwerk). Sigrun Drapatz hat ein Fragment ihres Werks „Ezan“ (2003) in der Altstadt von Antalya (Türkei) präsentiert sowie ihre Arbeit „« ... und wer hat auf Zulaikhas zerfetztes und gebrochenes Herz geschaut“ («… and who did look upon Zulaikhas tattered and broken heart“) (2011) in Sarajevo (Bosnien und Herzegowina). Emma Waltraud Howes präsentierte ihr Video „An Archive of Accident Gestures“ (2011), das in Berlin (Deutschland) produziert wurde. Sie teilt in diesem Video anderen mit, wie sie ihren persönlichen semiotischen „Code“ geschaffen hat: Sie stellt die Emotionen, die bei der Verletzung des Körpers hervorgerufen werden, zusammen mit ihren persönlichen Gefühlen mit Gesten als gemeinsamen Sinn in einem Video dar. Die englischen Untertitel im Video erzählen die Geschichte auch ohne die Stimmen und Emotionen der Darsteller. Die Texte der englischen Untertitel überlappen mit den Gesten und die Gesten sind das Fragment des Erlebnisses der Darsteller. Die Geste – „所作( shosa )“ auf Japanisch – ist ein Teil der Choreografie. Der Ursprung der „所作( shosa )“ im traditionellen japanischen Tanztheater sowie  (能) und Sarugaku (猿楽) ist „( sango / gofu )“. Das ist ein buddhistisches Wort und bedeutet ,die Handlung sowie Gestik, die von Herzen kam, ist Mund und Körper‘ (sango / gofu ist ein Akt von Emotion oder Gefühl).

„Ezan“ (2003) in der Altstadt von Antalya (Türkei) und „« ... und wer hat auf Zulaikhas zerfetztes und gebrochenes Herz geschaut“ («… and who did look upon Zulaikhas tattered and broken heart (2011) in Sarajevo (Bosnien und Herzegowina) sind von ihrem Denken (Gedenken) und ihrem persönlichen Verhältnis zu einer anderen Kultur geprägt. 

 

Die Werke der Künstler waren auf der Präsentationsfläche aufgebaut, wodurch ein praktischer und ästhetischer Raum entstand. Die Elemente der beiden Werke von Sigrun Drapatz und Emma Waltraud Howes wurden in einem kleinen Raum von berlinerpool e.V. in Berlin-Neukölln wieder aufgebaut und werden als persönlicher Code in diesem kleinen Raum verwandelt werden.

 

 

 

Das Thema „Zeit und Raum“ wurde von den Künstlern in ihren Werken und Projekten mit verschiedenen Medien und interdisziplinären Theorien behandelt.

 

 

 

 


Text and image

©Sigrun Drapatz

berlinerpool Archive

'Phonocaligraphy' by Sigrun Drapatz

Monitoring: An Archive of Accident Gestures 2011 by Emma Waltraud Howes

I've been exploring this subject of aesthetic value in terms of 'performativity' in artistic projects for Ph.D. artistic research such as the themes of Well-Being (Health) and Love and thereby on the topic of Autonomy in the molecular biology at the ethical level continually, particularly of semi-formalism in thesis of Nanay from the perspective of the neuroscience and the neuroaesthetics currently.

In this artistic research, my interest in both artist works is 'attention' in aesthetic value, what it is.

Aesthetic value is the value that an object, event or state of affairs (most paradigmatically an art work or the natural environment) possesses in virtue of its capacity to elicit pleasure (positive value) or displeasure (negative value) when appreciated or experienced aesthetically.

(Levno Plato and Aaron Meskin Unedited draft of entry on Aesthetic Value forthcoming in Encylopedia of Quality of Life Research (Springer 2013)

After the burglary at the office of Berlinerpool e.V. and my atelier, and several times to be burglarized at the artist house where I had my atelier in Berlin, I thought that art today means a part of either global business and economic war or global political fight that is very hardly and militant. 

Both artist works are on the way of Post-Feminism in the trans-culture, however in 2014, nobody, even artists didn't understand my idea for this presentation and my understanding about their works. At the presenation, I've sporken from the perspective of trans-culture as well as trans-gender. But, this was my perspective.

Her husband is a turkish migration in Germany and she has children with him. She doesn't understand islamic so well as well as languages. She is atheist, however she tried to understand and to create her project in her concept. I call her this work semiotic personal code. I didn't think her this work as activism, because there was no political aim. Thereby my question was, which kind of attention could given by this semiotic personal code in the intercultural communication, which communication might be creativity?  Many people today are atheist, thus it' usual today – a subject of democratic co-existence. 

After her generation in art, it has been starting the art from the perspective of the everyday life which art is not in 'metaphysics'. such as art to see into. In this part 3 „semiotics as personal code“, I researched on symbolism and today's art within theories by Cassirer and Goodman philosophically. 

Diese Arbeit von Drapatz war wichtig in dieser Präsentation "Untitled" – semiotics as personal code, um Problem unter dem Aspekt der Transkultralität und des Genders zu diskutieren.

Drapatz ist nicht eine, sondern West Frauen Kunst (west woman's art) generell in Deutschland (BRD) wischt Symbole der männlichen Autorität aus. Ich denke, das ist in Zusammenhang mit der Frauenbewegung gegen Nazismus in Deutschland (BRD). Ihre Arbeit ist eine Art der Ablehnung für das Symbol der männlichen Autorität, auch in der fremden Kultur von ihr. Dann die Frage ist Toleranz (philosophische Implikation) oder Konsequenz der Haltung gegenüber das Symbol der männlichen Autorität? – Kordierung und Plakativität in der Kunst und in der künstlerischer Aktion. Ihre künstlerische Arbeit ist eine Art des Art Activisums, die nicht kein Ziel hat, um das Kunstobjekt zu bauen.

The criterion of the art-mediation in this project:

- Do not position Art as an ideal model, but rather to mention Art as "debatte" of.

- To discussed about Art as practical notion and its quality of each art from different perspectives such as gender study and/or culture study, and so on.

Mit der Arbiet von Drapatz wollte ich über Phonograph in Bezug auf die Idee vom Modernismus und Post-Modernisums als Hintergrund von der künstlerischen Idee von Drapatz zum Thema „Ein Ausgangspunkt der Transkulturalität durch den Phonograph“  sprechen.

 

"Untitled semiotics (Semiotik ohne Title) as personal code" is not about originality, but rather on a procedure of semiotic cross-cultures on the individual level.

Even today in 2020, I like this title "Untitled semiotics as personal code" in this artistic research.

In diesem Teil semiotics as personal code habe ich für das Thema „Die unmittelbare Wahrheit von Raum und Zeit ist ihre unmittelbare Einheit” konzipiert.

Das war nicht das Ziel meiner Kunst-Forschung in diesem Projekt..., aber für die Kunst-Forschung denke ich, ist es wichtig, auch in der problematischen Hinsicht zu erforschen, nicht in der Hinsicht auf den Begriff der kategorische Imperativ insbesondre von Kant zu erforschen, sondern forsche ich dabei in der kritischen Position von Adorno

 

Das "Objekt" nicht nur im bestimmten Kontext wird das Subjekt (sondern ist das Objekt vielfältig). 

 

Page: Introduction

Antonyme: Denotation

Phänomenologie der absoluten Subjektivität

Eine Untersuchung zur präreexiven Bewusstseinsstruktur im Ausgang von Edmund Husserl, Jean-Paul Sartre, Michel Henry und Jean-Luc Marion

AutorIn: Ulrich Dopatka

München: Wilhelm Fink, 2019

Warum ist das sachliche und nicht bedeutende Ding oder Akt provokativ insbesondere für den männlichen Autolität?

Research question/Forschungsfrage in der Veranstalltung: Wie schauen wir uns die Kunst an/wie schaue ich mir die Kunst an und was sehen wir durch die Kunst/was sehe ich durch die Kunst?

 

- Ihr Forschungsthema

- Ihr Forschungsmethod

usw.

Dabei meine  Frage ist gleich wie in meiner Kunst-Forschung zum Thema "Subjektivität und Objektivität".

Die Künstlerinnen haben ihre Arbeiten präsentiert und zur Verfügung gestellt, um zu diskutieren.

Negetive Seite der Toleranz (philosophische Implikation) und/oder Konsequenz, zum Beispiel, im Konfuzianisums in Zusammenhang mit dem Imperialisums.

Künstlerische Strategien

In den einigen Kulturen auf der Welt immer noch glauben Menschen die Kaste (Caste), obwohl aus der Forschung und Hinweise in der Molecular Biologie  die Kaste (Caste) der Unsinn ist.

-> Denotation der klassischen Weiblichkeit und Männlichkeit

Allegorie und Ikonographie in der Aktion Kunst:

In meiner Kunst-Forschung wie ich das Thema erforscht habe...